"Mit unserer Sicht von Menschlichkeit und sozialem Gewissen ist es nicht vereinbar, dass Menschen,  die in ihren Wohngemeinden integriert sind, hier zur Schule gehen, eine Lehre oder eine andere Ausbildung absolvieren und sich unter schwierigen Bedingungen ein funktionierendes Lebensumfeld und einen Freundeskreis aufgebaut haben, in Länder abgeschoben werden, in denen ihnen Verfolgung und Gefahr an Leib und Leben droht."

Die Querschläger

Die Querschläger, Kultband aus dem Lungau: https://www.querschlaeger.at

Aktuell erhalten viele Asylsuchende Negativbescheide und sind von Abschiebung bedroht. Betroffen sind vor allem viele Flüchtlinge aus Afghanistan, aber auch aus anderen Ländern. Mit dem Antritt der schwarz-blauen Regierung sind weitere Verschärfungen zu erwarten. Deshalb ist es nötig, aktiv zu werden und uns zu vernetzen. Nur gemeinsam können wir etwas erreichen!

Um darüber zu diskutieren, wie wir uns zu wehren können, laden wir ein zu einem Treffen ein am:

Freitag, 5. Jänner 2018 um 17h
im ABZ, Kirchenstraße 34

 

Aktuelle Probleme:

  • Psychoterror bei den Asylverhandlungen durch unfaire Sachverständige
  • einseitige und falsche Länderberichte
  • vermehrte Negativ-Bescheide
  • Abschiebungen nach Afghanistan

Fragen:

  • Wie können wir Öffentlichkeit für unser Anliegen bekommen?
  • Was können wir tun, wenn jemand von Abschiebung bedroht ist?
  • Wie können sich die Asylwerbenden bzw, Flüchtlinge in so einer Situation wehren und wo können sie sich Hilfe holen!
  • Welche rechtlichen Schritte sind möglich?
  • Unter welchem Namen treten wir auf?
  • Welche Anliegen wollen wir beim Treffen „Solidarisches Salzburg“ am 11.1. im AAI präsentieren?
  • Wollen wir an der Groß-Demo am Samstag, 13.1. in Wien teilnehmen?

Ankündigungen:

Demo in Salzburg: Freitag, 12. Jänner 2018, Treffpunkt: 18h, Bahnhof

Großdemo in Wien: Samstag, 13. Jänner, 14 Uhr, Christian-Broda-Platz



Mehr Infos: https://bleiberecht.webnode.at/news/nachstes-treffen-der-bleiberechtsgruppe/

Aktuell erhalten viele Asylsuchende Negativbescheide und sind von Abschiebung bedroht. Betroffen sind vor allem viele Flüchtlinge aus Afghanistan, aber auch aus anderen Ländern. Mit dem Antritt der schwarz-blauen Regierung sind weitere Verschärfungen zu erwarten. Deshalb ist es nötig, aktiv zu werden und uns zu vernetzen. Nur gemeinsam können wir etwas erreichen!

Um darüber zu diskutieren, wie wir uns zu wehren können, laden wir ein zu einem Treffen ein am:

Freitag, 5. Jänner 2018 um 17h
im ABZ, Kirchenstraße 34

 

Aktuelle Probleme:

  • Psychoterror bei den Asylverhandlungen durch unfaire Sachverständige
  • einseitige und falsche Länderberichte
  • vermehrte Negativ-Bescheide
  • Abschiebungen nach Afghanistan

Fragen:

  • Wie können wir Öffentlichkeit für unser Anliegen bekommen?
  • Was können wir tun, wenn jemand von Abschiebung bedroht ist?
  • Wie können sich die Asylwerbenden bzw, Flüchtlinge in so einer Situation wehren und wo können sie sich Hilfe holen!
  • Welche rechtlichen Schritte sind möglich?
  • Unter welchem Namen treten wir auf?
  • Welche Anliegen wollen wir beim Treffen „Solidarisches Salzburg“ am 11.1. im AAI präsentieren?
  • Wollen wir an der Groß-Demo am Samstag, 13.1. in Wien teilnehmen?

Ankündigungen:

Demo in Salzburg: Freitag, 12. Jänner 2018, Treffpunkt: 18h, Bahnhof

Großdemo in Wien: Samstag, 13. Jänner, 14 Uhr, Christian-Broda-Platz



Mehr Infos: https://bleiberecht.webnode.at/news/nachstes-treffen-der-bleiberechtsgruppe/

Wir bitten um Spenden. Aber wir bitten nicht um Geld. 

Es geht um Menschen, die sich hier eingelebt haben, die die Sprache erlernt haben, die hier eine Lehre machen, die sich hier einen Freundeskreis aufgebaut oder sogar ihren Lebenspartner gefunden haben. Es geht um Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, und um Kinder, die in Österreich  in die Schule gehen. Es geht um Menschen, die alles verloren haben und nicht in ihr Land zurück können, weil ihnen dort Krieg und Verfolgung drohen.
Im Vorjahr wurden fast 9000 Männer, Frauen und Kinder nach Afghanistan, Nigeria, Armenien und in andere Länder abgeschoben. Manche von ihnen sogar, obwohl sich zahlreiche Menschen — Mitschüler*innen, Lehrer*innen, Nachbar*innen und Bürgermeister*innen — für sie eingesetzt haben. Die Regierung hat angekündigt, bis 2019 weitere 50.000 Menschen abschieben zu wollen — und das, obwohl die Zahl der Schutzsuchenden, die Europa lebendig erreichen, stetig sinkt. Damit wird das Recht auf Asyl praktisch außer Kraft gesetzt.
Weil der Schutz vor Verfolgung ein Menschenrecht ist, erheben wir unsere Stimme gegen diese menschenverachtende Abschiebepolitik.

Bitte unterstützen Sie uns dabei.

Insbesondere viele Flüchtlinge aus Afghanistan sind derzeit von Negativ-Bescheiden betroffen und von Abschiebung bedroht, obwohl die Situation in diesem Land so unsicher ist, wie schon lange nicht mehr. Für die Betroffenen bedeutet eine Abschiebung die Auslieferung an ihre Verfolger, Lebensgefahr und meist eine neuerliche Flucht. Menschenrecht muss Menschenreicht bleiben! Die Entscheidung, ob jemand in Österreich bleiben kann, darf deshalb nicht von politischem Kalkül, Behördenwillkür oder einseitigen Länderberichten abhängig sein. 

Bitte unterstützen Sie uns mit Worten, Statements oder kurzen Videobotschaften, die wir auf unserer Homepage veröffentlichen können!